News
Am Samstagvormittag traf die weibliche C-Jugend in Bergkirchen erneut auf die DJK Rohrbach. Nach der deutlichen Hinspiel-Niederlage vor zwei Wochen zeigte das Team diesmal eine klare Leistungssteigerung und lieferte sich ein spannendes Duell, das bis zur letzten Sekunde spannend blieb. Dennoch wurde das Spiel zugunsten der Gäste entschieden (25:26).
Von Beginn an war erkennbar, dass die Trainingsinhalte der letzten Wochen umgesetzt wurden: Die Spielerinnen liefen konsequent in die Lücken, bewegten sich ohne Ball deutlich aktiver und nutzten freie Räume besser aus. Insgesamt wurde Angriff mit mehr Entschlossenheit und Durchsetzungsvermögen agiert. Körperkontakt wurde diesmal angenommen statt vermieden.
Defensiv zeigte die Mannschaft eine kompaktere Abwehrleistung. Immer wieder gelang es, den Gegner im Verbund zu attackieren und so einen erneuten Aufbau des gegnerischen Angriffs zu erzwingen. Das Team packte energischer zu, was ein großer Fortschritt im Vergleich zum Hinspiel war.
Auch die Torhüterin zeigte eine gute Leistung und hielt ihr Team mit mehreren Paraden im Spiel. Besonders erfreulich war, dass die Spielerinnen mit der offensiven Abwehr der Rohrbacherinnen deutlich besser zurecht kamen. Im Angriff wurden viele 1-gegen-1-Situationen und die Bewegung ohne Ball erfolgreich genutzt, was die gute Umsetzung der Trainingseinheiten bestätigte.
Die HSG-Mädels gerieten Anfang der zweiten Hälfte in eine kurze Schwächephase, behielten aber die Nerven, fanden zurück zu ihrer Form aus der ersten Halbzeit und kämpften sich in den letzten zehn Spielminuten nach einem 5-Tore-Rückstand bis auf ein Tor heran.
Letztendlich reichte es zwar knapp nicht zum Sieg, doch trotz der knappen Niederlage konnte das Team stolz auf sich sein: Einsatz, Wille und Teamgeist stimmten. Ein Spiel, das Mut macht für die kommenden Wochen!
Es spielten: Laura Huber im Tor, Lea Roider 10/1, Emilia Wibmer, Paulina Sturm 9, Lisa Will 1, Magdalena Sedlmair 1, Lila Schwaack 4, Leonie Schumacher
Von Beginn an war erkennbar, dass die Trainingsinhalte der letzten Wochen umgesetzt wurden: Die Spielerinnen liefen konsequent in die Lücken, bewegten sich ohne Ball deutlich aktiver und nutzten freie Räume besser aus. Insgesamt wurde Angriff mit mehr Entschlossenheit und Durchsetzungsvermögen agiert. Körperkontakt wurde diesmal angenommen statt vermieden.
Defensiv zeigte die Mannschaft eine kompaktere Abwehrleistung. Immer wieder gelang es, den Gegner im Verbund zu attackieren und so einen erneuten Aufbau des gegnerischen Angriffs zu erzwingen. Das Team packte energischer zu, was ein großer Fortschritt im Vergleich zum Hinspiel war.
Auch die Torhüterin zeigte eine gute Leistung und hielt ihr Team mit mehreren Paraden im Spiel. Besonders erfreulich war, dass die Spielerinnen mit der offensiven Abwehr der Rohrbacherinnen deutlich besser zurecht kamen. Im Angriff wurden viele 1-gegen-1-Situationen und die Bewegung ohne Ball erfolgreich genutzt, was die gute Umsetzung der Trainingseinheiten bestätigte.
Die HSG-Mädels gerieten Anfang der zweiten Hälfte in eine kurze Schwächephase, behielten aber die Nerven, fanden zurück zu ihrer Form aus der ersten Halbzeit und kämpften sich in den letzten zehn Spielminuten nach einem 5-Tore-Rückstand bis auf ein Tor heran.
Letztendlich reichte es zwar knapp nicht zum Sieg, doch trotz der knappen Niederlage konnte das Team stolz auf sich sein: Einsatz, Wille und Teamgeist stimmten. Ein Spiel, das Mut macht für die kommenden Wochen!
Es spielten: Laura Huber im Tor, Lea Roider 10/1, Emilia Wibmer, Paulina Sturm 9, Lisa Will 1, Magdalena Sedlmair 1, Lila Schwaack 4, Leonie Schumacher



















