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Kämpferischer Auswärtssieg der wB-Jugend
Die HSG erwischte einen perfekten Start: Bereits nach nicht einmal vier Minuten lag das Team mit 3:0 in Führung. Dieser frühe Vorsprung gab Sicherheit, auch wenn Mering in der Folge immer wieder verkürzte.
Besonders beeindruckend war wieder einmal die Leistung der HSG-Torhüterin, die nicht nur einige freie Würfe, sondern auch 3 von 4 7-Metern entschärfte.
Im Angriff zeigte die HSG phasenweise große Durchschlagskraft. Zwar gab es zwischendurch Momente mit weniger Ideen gegen die kompakte Meringer Abwehr, doch die Mannschaft fand stets wieder Lösungen und setzte wichtige offensive Akzente.
Damit gelang der HSG zur Halbzeit eine komfortable 7:13-Führung.
Diesen Schwung wollte man in die zweite Hälfte mitnehmen und an die guten Aktionen anknüpfen.
Defensiv tat sich die HSG jedoch ab und an schwer und ließ Mering zu einfachen Toren kommen. Durch die Umstellung auf eine 5:1 Abwehr arbeitete das Zentrum dann aber kompakter, Zweikämpfe wurden aktiver angenommen, und in Verbindung mit den starken Torhüterinnen gelang es, Mering zu schwierigen und ungenauen Abschlüssen zu zwingen. Genau in dieser Phase setzte sich die HSG bis auf mehrere Tore ab und entschied das Spiel vorzeitig.
Diesen Vorsprung ließen sich die Mädels auch in der Schlussphase nicht mehr nehmen und sie kämpften trotz des dünnen Kaders bis zum Ende tapfer, sodass beim Schlusspfiff letztendlich ein verdienter 13:21 Sieg auf der Tafel stand.
Trotz einiger Angriffspausen war der Sieg aufgrund des couragierten Auftretens und der besseren Spielkontrolle sehr verdient. Ein Erfolg, auf dem die Mannschaft selbstbewusst aufbauen kann.
Es spielten: Marlene Schmitt im Tor, Antonia Glas (4), Line Nolte (4), Magdalena Fottner (4), Clara Negele (3), Lina Skoruppa (1), Franziska Past (5/2), Celine Böttcher
Besonders beeindruckend war wieder einmal die Leistung der HSG-Torhüterin, die nicht nur einige freie Würfe, sondern auch 3 von 4 7-Metern entschärfte.
Im Angriff zeigte die HSG phasenweise große Durchschlagskraft. Zwar gab es zwischendurch Momente mit weniger Ideen gegen die kompakte Meringer Abwehr, doch die Mannschaft fand stets wieder Lösungen und setzte wichtige offensive Akzente.
Damit gelang der HSG zur Halbzeit eine komfortable 7:13-Führung.
Diesen Schwung wollte man in die zweite Hälfte mitnehmen und an die guten Aktionen anknüpfen.
Defensiv tat sich die HSG jedoch ab und an schwer und ließ Mering zu einfachen Toren kommen. Durch die Umstellung auf eine 5:1 Abwehr arbeitete das Zentrum dann aber kompakter, Zweikämpfe wurden aktiver angenommen, und in Verbindung mit den starken Torhüterinnen gelang es, Mering zu schwierigen und ungenauen Abschlüssen zu zwingen. Genau in dieser Phase setzte sich die HSG bis auf mehrere Tore ab und entschied das Spiel vorzeitig.
Diesen Vorsprung ließen sich die Mädels auch in der Schlussphase nicht mehr nehmen und sie kämpften trotz des dünnen Kaders bis zum Ende tapfer, sodass beim Schlusspfiff letztendlich ein verdienter 13:21 Sieg auf der Tafel stand.
Trotz einiger Angriffspausen war der Sieg aufgrund des couragierten Auftretens und der besseren Spielkontrolle sehr verdient. Ein Erfolg, auf dem die Mannschaft selbstbewusst aufbauen kann.
Es spielten: Marlene Schmitt im Tor, Antonia Glas (4), Line Nolte (4), Magdalena Fottner (4), Clara Negele (3), Lina Skoruppa (1), Franziska Past (5/2), Celine Böttcher
